Tagebuch DM Frauen 2024

Anreise und Trainingstage – 27.7.-30.07.

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Dieses Jahr sind wieder deutsche Meisterschaften der Frauen am Flugplatz Lachen-Speyerdorf (ICAO-Code EDRL für Eingeweihte). Diese finden vom 31.7. bis 09.08. statt und vom LSV Gifhorn freuen wir uns, dass gleich drei Teilnehmerinnen vertreten sind: Marianne in der 18m Klasse sowie Esther und Sabine in der Clubklasse. Als Rückholer sind Albert, Kersten und Jürgen dabei. Die werden in der ersten Woche von Florian, Felix, Hannah und Emil verstärkt. In der zweiten Woche kommt dann David Bente dazu, da in Niedersachsen die Sommerferien schon ganz früh angefangen haben und alle schulpflichtigen Kinder für Rückholtätigkeiten keine Schulbefreiung bekommen. Das mit der Schulpflicht gilt natürlich nicht für unseren Albert, der im Folgenden berichten wird.

Als waschechter Pilot des LSV Gifhorn bin ich natürlich standesgemäß mit dem Flugzeug angereist - aber aus Grabenstetten – da waren wir vorher im Fluglager (Link einfügen). Florian hat auf mich aufgepasst. Alle kamen aus unterschiedlichen Richtungen: Jürgen und Marianne aus Jena, Florian, Felix, Hannah, Emil und Esther aus Grabenstetten und Sabine aus Braunschweig. Esther fliegt hier die LS4 „E4“ und Sabine den Discus „E2“. Marianne fliegt ihr Flugzeug die „29“.

 

Anreise von Tagebuchschreiber Albert

Am Sonntag ist also erstmal Anreise. Und am Montag Trainingstag. Vorher sollen aber die Flugzeuge zur „Technischen Kontrolle“. Und ich hab mich gleich mal mit dem Flieger zum Wiegen angestellt.

Anstellen zum Wiegen...

Und danach dürfen Esther, Marianne und Sabine fliegen gehen. Esther plant die Tour gleich ganz groß und fliegt einmal um den Pfälzer Wald drum herum. Leider gehen ihr unterwegs Thermik und Höhe aus, so dass sie leider nicht zurück kommt. Also fährt Kersten los und holt sie. Ich bin nicht mitgefahren – schliesslich brauchte ich auch meinen Schönheitsschlaf.

Am nächsten Tag ist es einfach nur warm und Kalle verspricht nur wenig Thermik.Team E2 macht Bodenarbeit. Die fahren zum Baumarkt und ins Schwimmbad. Nach dem Abendessen ist Eröffnungsbriefung.

Wir warten auf das Eröffnungsbriefing

Die Politiker haben sie sich für die Siegerehrung aufgehoben sagen sie. Das Ganze ist kurz: Pilotensprecher wählen, gucken ob alle da sind. Sportleiter Frank und Wettbewerbsleiter Reimar stellen sich vor. Die Wege am Flugplatz werden erkläret und dann sind wir auch schon fertig.

1. Wertungstag 31.07.

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Ooohhh wie ist das warm. Meine Pilotinnen sind unterwegs um die Flieger aufzubauen, bevor es zu warm wird. Mal sehen was das Briefing nachher bringt. Abkleben kann man auch vor dem Start.

Schaut mal, da stehen alle Flugzeuge am Start

Briefing... Meteorologe Kalle ist nicht optimistisch ob der heißen Luftmasse. Aber Aufgaben gibt es trotzdem. Für E4 und E2 in der Clubklasse wird eine 2 Stunden AAT als Schmetterling serviert. Marianne in der 29 darf im Zickzack in den Odenwald fliegen. AAT heißt übersetzt Assigned Area Task, wo die Wenderpunkte keine fixen Punkte darstellen, sondern Wendesektoren, in denen man frei wenden kann. Das macht es für die Pilotinnen etwas aufwendiger, da sie selbst zumindest teilweise für die Streckenwahl verantwortlich sind. Hier haben wir das noch etwas besser aufbereitet, was man so auf einem Segelflugwettbewerb vorgesetzt bekommen kann...

Aufpassen beim Briefing

Im Briefing bekommen wir auch nochmal den Umgang mit der Airbase in Ramstein erklärt. Dort fliegen immer noch die Amerikaner und -  Ui, mit denen muss man Englisch reden. Ob das so klappt? Na das wird schon, keiner hier ist ja auf den Kopf gefallen :-)

 

"Operations manual" für Ramstein

Dann warten wir. Und warten. Und warm ist es, kaum auszuhalten. Ergebnis der Warterei: Neutralisiert, das heißt heute gibt es keine Wertungsflüge mehr. Nun aber flott... und als erstes am Hänger stehen, Flugzeug abbauen und dann nix wie ab an den Badesee. Oder zum Baumarkt. Oder ins Schwimmbad. Die Gewitter ziehen gottseidank im Norden vorbei und lassen die Feuchtigkeit hier. Igitt, jetzt ist es nicht nur heiß, sondern auch noch schwül.

2. Wertungstag 01.08.

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Heute gibt es auch nix.

Es gewittert und regnet – bäh ist das naß. Also gehen wir zum Hambacher Schloß und lassen ein bisschen Kultur und Geschichte auf uns einwirken. Wieso steht denn hier so viel Polizei? Und warum finden sich so wenig Besuchende? Häh? Ach so, hier findet irgendeine wichtige Veranstaltung statt und wir kommen nicht rein. Wie schade. Ab hier trennen sich die Wege: Esther will in die Therme, Team E2 klettern und Verwandtenbesuch machen. Beides nix für mich, ich will ins Zelt und Bärenruhe halten.

3. Wertungstag 02.08.

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Heute sieht es ganz gut aus. Aber feucht ist es noch. Die Märchenstunde des Meteorologen verspricht Thermik. Also gibt es Aufgaben. Die sehen lustig aus. Schon wieder AAT, und sooo viele Wendepunkte. Und dann warten wir. Irgendwann ist die Basis so hoch, dass es losgeht. Also fliegen alle. Ich nutze die Zeit, noch einen Bericht zu unseren Aktivitäten zu verfassen.

 Mal schnell noch einen  Bericht aus den Fingern saugen...

E2 vertauscht Wendepunkte und - hach wie unglücklich - hat dann nur 70km auf der Wertung stehen. Esther kommt nach Hause und hat somit auch eine Geschwindigkeitswertung. Marianne geht es ebenso.

Felix fährt heute schon nach Hause, damit er in Wilsche Winde fahren kann. Der nimmt das ernst. Ui, Respekt.

3. Wertungstag 03.08.

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Heute ist dritter Wertungstag. Da muss ich gleich mal schauen was so los ist. Ah die 18m Klasse steht vorne und die Clubklasse ganz hinten. Beim Briefing gibt es sogar B-Aufgaben. Was das nun wieder heißt? Ach so – die Wettbewerbsleitung denkt sich mehrere Aufgaben pro Klasse aus. Wenn die sich unsicher sind, dann machen sie eine zweite Aufgabe und nennen es B-Aufgabe, die in ein kürzeres Wetterfenster passt. Reserve also. Die Märchenstunde sagt, dass die Thermik spät einsetzt und früh endet. Und feucht ist es. Das sieht man sogar. Die Feuchtigkeit läuft den Pfälzer Wald herunter.

Heute verlassen uns Florian und die Kinder und nehmen auch Familienflugzeug E1 mit. Schade. Aber die Kinder müssen am Montag wieder zur Schule. Sowas aber auch. Ich hab es da besser- ich muss nicht mehr in die Schule. Vor der ersten Startbereitschaft fahren sie los.

Die Startbereitschaft wird dann alle halbe Stunde nach hinten verschoben. Und mein Team sitzt vor dem Wohnwagen im Schatten und wartet. Dieses Spiel geht dann bis um zwei. Dann gibt es erstmal keine Verschiebung mehr. Also laufen wir mal ins Grid.

Da darf dann ein Segelflugzeug zum „Schnuppern“ starten. Schnuppern?? Da riecht es doch nicht, danke ich mir noch so. Kurz darauf wird es jedoch klar. Ah, das heißt, dass erstmal jemand in einem Segelflugzeug schaut, wie die Thermik so ist. Scheint zu gehen und um kurz vor  drei wird begonnen, die 18m Klasse zu starten. Die Standardklasse geht dann im Anschluss auch noch raus.

Die Clubklasse darf aber dann entspannen. Warum das denn? Naja, die kann ihre Sachen wieder einpacken. Es würde sonst einfach zu spät. Es ist ja auch noch Bergfest heute. Das ist ganz toll. Und es gibt lecker Essen für meinen großen Bärenhunger :-P

Lecker Buffet, das macht Appetit

Am späten Abend kommt noch David Bente zur Verstärkung  unseres Teams. Danke dafür schonmal David :-)

 

4. Wertungstag 04.08.

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Heute ist ausschlafen angesagt, der Startaufbau wurde schon gestern auf nach dem Briefing verschoben. Die Märchenstunde beim Briefing verspricht dann Regen ab 12 Uhr. Der soll dann auch bis 20 Uhr anhalten. Fliegen wird man also heute bestenfalls auf die Nase bei dem Matsch, der sich da ankündigt. Das ist also der richtige Tag also für ganz tolle Sachen neben der Fliegerei. Oder einfach nur mal gammeln, muss ab und an auch sein. Oder…

Teamrunde am Zelt

5. und 6. Wertungstag: Schon wieder AAT

Geschrieben von Webmaster am .

Hallo aus Lachen-Speyerdorf. Ich bin immer noch hier und betreue unsere Pilotinnen. Der Gammeltag vorgestern tat ja gut, aber fliegen wäre schöner. Das Wetter hier hat es nicht so glaube ich. Dafür wurde dann gestern geflogen. Bericht erst jetzt, weil meine Pilotinnen keine Lust mehr hatten das einzugeben. Sowas aber auch, die sind ja faul. Ich überleg mir was und die kümmern sich entweder nur ums Fliegen oder ums Flugzeug...

Jedenfalls sind die ganz toll geflogen. Vor allem Esther konnte eine ganze Weile den 18m Fliegern folgen. Wohin ging es eigentlich? Ach so, erst Richtung Donnersberg (Sabine sagt, dass ist die zweithöchste Erhebung in Rheinland-Pfalz) und dann nach Mosbach im Odenwald und dann noch was im Pfälzer Wald und wieder zurück nach Lachen.

So sieht also so ne Aufgabe aus...

Jetzt hab ich das auch mit der AAT verstanden: Man hat Punkte mit Kreisen drumherum. Und innerhalb der Kreise darf man umdrehen wo man mag. Aufpassen muss man mit der Zeit. Denn so eine Aufgabe muss so lange geflogen werden, wie auf dem Aufgabenzettel steht. Also so 2h. Oder 3. Die Strecken, die unsere Pilotinnen geflogen sind wird mindestens durch diese Zeit geteilt. Das ergibt dann den Platz in der Wertung. Boah, das ist schwierig. Aber anscheinend haben die das ganz gut hinbekommen. Denn die Tageswertung war ziemlich okay.

Heute dagegen wars erstmal warm. Und irgendwelche hohen Wolken. „Abschirmung“ sagen sie hier. Kommt wohl von Schirm, so wie ein Sonnenschirm. Genauso wie einem unter einem Sonnenschirm weniger warm wird, wird die Erde unter den hohen Wolken weniger warm und es gibt nicht so gute Thermik. Unser Märchenonkel versprach aber Thermik. Und auch Wolken, die anzeigen wo die Thermik zu finden ist. Und dann warteten wir.

Warten unter der Fläche. Laaaaaaang-weilig

Und warteten. Und immer wieder ne Nachricht, dass die Startbereitschaft verschoben ist. Der Schnupperer flog - und meldete 1m steigen. Komisch, dass es angezeigt nur ein halber Meter war. Danach zog er zweimal den Motor. Und wir warteten weiter, bis die Uhr zwei anzeigt. Dann kam: „Feldbriefing“. Neue Aufgaben erwarteten uns und die Schleppmaschine rollte vor die E2, die das Glück hatte, ganz vorne zu stehen. Und dann gings los. Naja. "Los" ist was anderes, meinten sie. Die Clubklasse wurde noch geschleppt, dann hieß es „Pause“. Die ganze Clubklasse hing dann zwischen 450 und 750m herum. und spielten Ringelreihen oder andere lustige Kinderspiele: Flieger, Flieger Du musst wandern, von dem einen Bart zum ander'n.

Gestiegen ist das Teilnehmerinnenfeld nicht wirklich. Die Wettbewerbsleiter haben sich das fast eine Stunde angeguckt. Und dann ganz traurig über Funk gesagt, dass es heute nix mehr mit einem Wertungsflug wird. Esther ist gleich wieder gelandet. Sabine hat noch einen Versuch auf den Pfälzer Wald gemacht und dann beschlossen, doch lieber schwimmen zu gehen. Die war ganz durchgeschwitzt bei den Temperaturen und mit der Sonne im cockpit ohne Wolken. Vorher haben wir dann mit vereinten Kräften die Flieger wieder ins Bett gebracht. Dann gab es erst einmal eine Erfrischung...

Eis: Lecker!

Und zur Belohnung gab es ein großes Eis aus der Eisdiele direkt am Flugplatz. Lecker! Komisch, so viele bekannte Gesichter hier?! Naja, bei den Temperaturen kein Wunder.

Esther und Sabine sind dann tatsächlich noch schwimmen gewesen und ich hab für mein Eis ein Verdauungsschläfchen gemacht :-)

7. Wertungstag: Kaltfront

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Heute wurde das Briefing erstmal auf Mittag verschoben. High noon sozusagen. Kein Aufbau vorher, hieß es, man erwartet eine Kaltfront. Und im Süden und Westen regnet es wohl auch. Direkt aufgegeben hat keiner. Also warten.

Auf der Wiese steht so ein komisches Zelt. Was machen die da eigentlich? Ach so, wir sind im Fernseh'n. (https://sportdeutschland.tv/deutscheraeroclub/segelfliegen-frauen-deutsche-meisterschaft-stream-1) Die Clubklasse soll unbedingt noch einen Wertungstag bekommen. Schließlich durften die ja am Samstag schon entspannen. Auf geht's! Ich bin dann mal mit ins Briefing. Irgendwer muss ja den Aufgabenzettel für Esther mitbringen. Die holt nämlich David vom Bahnhof ab. Sabine geht schonmal aufbauen, da hilft Christoph. Das ist der Sohn von Sandra Malzacher, die fliegt hier LEO.

Albert passt beim Briefing auf

Und dann geht das auch los. Der Schlepp zieht an und es gibt viel Wind. Aber es geht, in der Thermik Höhe zu gewinnen. Der Plan ist, hochleiern, abfliegen, und dann wie weiter?? Tja, dann schluckt der Windschatten vom Pfälzer Wald gleich die ganze Thermik und die Höhe wird langsam aber sicher weniger. Leider schaffen sie es nicht, mehr, sich aus dem Paterre auszugraben. Esther und Sabine landen gleich bei Quirnstadt. Esther geht in einem Acker nieder und Sabine landet am Flugplatz.

David und Kersten müssen sie also auf dem bodengebundenen Weg mit Auto und Anhänger abholen. Das klappt gut. Vom Abholen fahren sie gleich weiter Pizza essen. He, wieso muss ich da daheim bleiben?? Ach ne, so'n schniekes Lokal ist eher nix für Bären.

8. Wertungstag: Mal was anderes, als eine AAT...

Geschrieben von Webmaster am .

"Traumabewältigung" ist heute dran, sagt Reimar, der heute die Aufgaben präsentiert: Erst geht es nach Norden zum Donnersberg, genau der Berg, der uns gestern hat abprallen lassen. Und dann müssen wir wieder zurück nach Süden. Dann geht der Plan quer übers Rheintal und über Worms wieder nach Hause. Diese Strecke sieht spannend aus und unsere Pilotinnen machen ihre Aufgabe gut. Esther, Sabine und Marianne kommen nach Hause. So einige andere schaffen das nicht. Und so fahren hier ganz viele Anhänger weg.

Bei uns steht dann nur noch Putzen, Essen und Augenpflege an. Zu Essen gibt es die Reste aus zwei Küchen - schließlich ist morgen Abschlussfest und danach brauchen wir ja nichts mehr. David hat lecker gekocht.

9. Wertungstag: Zum Schluss was kleines

Geschrieben von Webmaster am .

Mal wieder Warten heißt es am Morgen. Erst sitzen wir am Zelt, dann Stehen im Grid. Probehalber erst einmal die 18 Meter Klasse hochgeschleppt. Siehe da, es geht und sie bleiben oben. Und es geht auch gleich weiter mit der Clubklasse. So richtig Lust hat zwar keiner, da es wieder ganz schön windig ist. Aber Leute, ihr seid hier auf nem Wettbewerb und eigentlich sollte man ja glauben, dass Euch Fliegen Spaß macht. Heute gibt es - wie kann es anders sein - wieder eine AAT. Im Gegensatz zu den Vortagen ist die Mindestzeit reduziert, wir fliegen also nur was ganz kleines. Nur anderhalb Stunden sind vorgesehen, da kommt man ja kaum über die Platzgrenze wundere ich mich.

Esther und Sabine fliegen heute durchweg zusammen - das klappt sogar. Erst geht es zum Odenwald, dann nach Bruchsal. Oh je, jetzt sind die ganz schön tief. Speyer - Esther kann aufs Technikmuseum schauen und die kaum handtellergroßen Fenster in der Concorde zählen. Am Flugplatz geht es dann endlich wieder hoch und sie kann zur dritten Wende weiterfliegen. Aber ohoh, der Wind und das Lee sind immer noch da, dafür schon wieder keine Thermik?? Jedenfalls reicht es nicht mehr zum Flugplatz und beide liegen im Acker.

Außenlanden in einem schönen gemähten Acker

Esther bekommt dafür zum Trost einen "Bätsch". Häh watt fürn Ding? Achso. Wenn man fliegt und den Flug auch in die online-Wertung stellt, kann man so kleine Anhängerchen sammeln: Badges. Esther hat dieses Jahr jetzt 5 Außenlandungen in Summe, deswegen gibt es dafür das "Meet the cows" Badge in weglide. Zum Trost bekomme ich ihr Flugbrötchen. Sie macht sich nämlich jeden Morgen ein Brötchen zum Fliegen, bringt es aber gerne wieder mit.

Ein Bär soll nicht leben, wie ein Hund... oder so

Dann ist auch schon das Abschlussfest. Es gibt lecker Essen, viel zu trinken und viel Musik. Das ist schön und dauert lang bis in den Abend... Es ist noch lange keine Ruhe, als ich mich schlafen lege.

Siegerehrung und Abreise

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Die Siegerehrung geht gleich los.

Nach der ganzen Feierei gestern ist heute nur noch Siegerehrung. Alle bekommen eine Urkunde...

Esther mit Urkunde

Marianne ist jetzt sogar in der Nationalmannschaft, das freut uns ganz besonders :-)

Marianne in der Nationalmannschaft

Vor und nach der Siegerehrung bauen wir das Camp ab. Also Zelt abbauen, Vorzelt einfalten, Stromkabel einrollen und alles weitere einsammeln und verstauen, was sich so verteilt hatte. Ich mach mich mal nützlich und ziehe schonmal ein paar Heringe aus dem Boden.

Puh sind die fest nach zwei Wochen in der Erde, aber mit genug Anstrengung gehen die raus

Jetzt geht es auf nach Hause! Es war schön hier, aber ich freue mich auch wieder daheim zu sein.

Euer Albert.