Erlebnisse

Im Wetter-Zickzack über Norddeutschland

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Wandersegelflug ist bei uns im Verein inzwischen etabliert. Vorreiter Oliver wollte es auch dieses Jahr wieder wissen und hat Anfang Mai ein paar Tage Urlaub genommen, um wieder eine kleine Tour durch Deutschland mit seiner DG-400 zu unternehmen. Naja - wie schon traditionell ist das Wetter nicht einfach, aber man mogelt sich so durch.

Über der Weser

Im Zickzack hat ihn der Weg durch ein von Höhentrögen gespägtes Land geführt und so sind am Ende doch sechs Flugtage herumgekommen. Wie immer hat Oliver davon einen Bericht verfasst für alle die, die die Reise nachlesen und selbst mal von einer kleinen Spritztour träumen wollen...

Adventsfliegen in Wilsche

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Das Wetter hat uns in der zweiten Jahreshälfte wahrlich nicht verwöhnt. Es gab viel Regen, Tiefdruckgebiete und eine Menge Bewölkung, was sich in nur wenig fliegbarem Wetter äußerte. Davon macht auch der Herbst keine Ausnahme, bis dann am Samstag, dem 09.12. ein wenig Sonne in den Vorhersagen steht.

Wilsche mit etwas Schnee

"Den Moment müssen wir nutzen!" beschließen wir am Morgen des Samstages vor dem Advent. Also gehen die Hallentore auf und wir ziehen ein paar Flugzeuge nach draußen und bereiten den Start vor. Martin hat die Erlebnisse des Tages noch zu einem kleinen Bericht zusammengefasst.

Meine ersten beiden Außenlandungen

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"Eigentlich sollte der Titel dieses Berichts „Mein 50 km Flug“ lauten, aber dann hätte ich sicher nicht so viel gelernt…" konstatiert Aylin Meine am Abend, als der Anhänger wieder auf dem Hof steht. Die Umstehenden wissen, dass sie noch am Vormittag losgezogen ist, um mit dem Astir den letzten Schritt vor der Lizenzprüfung zu absolvieren: Einen selbst vorbereiteten und außerhalb der Sichtweite der Fluglehrer durchgeführten Streckenflug über mindestens 50km.

Frohen Mutes kurz bevor es losgeht

Dieses Vorhaben ging dann nicht ganz so nach Plan, wie anfangs gedacht. "Jetzt traue ich mir zu, fast überall zu landen" ist sich Aylin sicher. Wie es dazu kam? Lest selbst ihren Bericht...

Osteuroparundreise Ende Juli mit der Stemme

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Wandersegelflug ist bei uns im Verein offenbar infektiös: Erst legt Oliver Predelli einige Reisen vor, die wir auch hier in der Erlebnisrubrik veröffentlicht haben. Anfang Juli hält es Maurice Bär nicht am Boden und er fliegt mit der LS8 los. "Das vor Augen und die Stemme in der Halle, mit der man sich ja komplett frei in der Luft und am Boden bewegen kann, haben mich dazu bewogen, das auch endlich einmal auszuprobieren" erläutert Martin Pohl kurz die Motivation mit einem Grinsen im Gesicht.

Unterwegs zwischen den Wolken in Polen

"Eigentlich war das Wetter die ganze Zeit anspruchsvoll und ich hatte irgendwie das Gefühl, jedes Mal bei einem Ortswechsel vor dem kommenden Schlechtwetter zu flüchten. Das hört sich jetzt erst einmal negativ an, hat mir aber ein paar äußerst beeindruckende Flüge und Erlebnisse beschert, die ich vor ein paar Jahren nicht einmal für möglich gehalten habe. Das wird noch lange in Erinnerung bleiben und sicher noch das eine oder andere Mal erzählt" verspricht er uns mit einem Lächeln. Wenn Ihr die Geschichte nachlesen wollt, hier ist sie.

Wandersegelflug mit einem reinen Segelflugzeug

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"Wandersegelflug mit einem reinen Segelflugzeug. Davon hatte ich schon öfters einmal gehört, dass es Verrückte gibt, die das tun. Nun, da die Ausbildung beendet ist und noch ein wenig Zeit, bis der Ernst des Lebens losgeht (Nennt sich Anstellung in einer Firma...) kam irgendwo tief aus dem Unterbewusstsein, die Idee, dass ich das auch einmal ausprobieren will. Also haber ich kurz mit dem einen oder anderen Vereinsmitglied gesprochen, ob das denn eine gute Idee ist. Alle haben mir dazu geraten, es einfach mal zu probieren." fasst Maurice die Motivation für die Aktion zusammen.

 

Packen...

...und fliegen :-)

Eine Woche Rundreise durch Deutschland mit einem reinen Segelflugzeug - der LS8 vom Verein - ist dabei herumgekommen. Darüber hat Maurice auch noch ein kleines Tagebuch verfasst, das Ihr hier zum Nachlesen findet.