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Fliesenlegen...

Geschrieben von Webmaster am .

Am Tag nach der Vorführung der Breezer hört man Geräusche aus der Damendusche. Richtig, die wird ja gerade modernisiert, also sehen wir uns das mal an. Marianne und Jürgen sind dort fleißig zugange und kleben die Fliesen an die Wand, wo auch die Duschen montiert werden sollen.

Die ersten Fliesen links unten an der Wand

Selbst spät abends, als es draußen schon dunkel wird, sind sie noch aktiv. Der Fortschritt ist offensichtlich :-) So sieht es doch schon deutlich besser aus!! Danke Euch für das Engagement, wir freuen uns schon auf das Ergebnis.

Jetzt ist der größte Teil der Wand schon fertig.

 

Die Breezer schleppt sie alle...

Geschrieben von Webmaster am .

Schon seit einiger Zeit tragen wir uns im LSV mit dem Gedanken, ein neues Schleppflugzeug als Ersatz der bisher genutzten Regent zu beschaffen. Ein modernes Ultraleichtflugzeug bietet sich da geradezu an, da es diese Geräte vergleichsweise günstig gibt und sie, verglichen mit meist älteren Motorflugzeugen, mindestens ebenbürtige, wenn nicht bessere Schleppleistungen haben und dabei weniger Sprit verbrauchen. Am 25.03. sollte als ein potentielles Muster bei uns zu Besuch kommen: Die Breezer 850 aus Bredtstedt bei Husum. Die kann mit einem modernen Rotax 915 Motor mit 135PS Dauerleistung bis zu 850kg Anhängelast schleppen - daher der Name. Schon am Freitagabend kam sie vorbei und wurde neugierig bestaunt.

Die Breezer in Wilsche angekommen

Damit lässt sich sogar unser Arcus, der mit 800kg maximaler Abflugmasse echt ein schwerer Brocken ist, mit der Breezer per Flugzeugschlepp nach oben befördern.

Probesitzen...

Platz ist selbst für große Leute genug.

Für Schlepps ist es heute Abend aber leider zu spät, also vertagen wir das auf den Samstag.

Samstag morgen sind dann alle ganz wild auf Probeschlepps mit dem Gerät, sowohl als Schlepper vorn, als auch als Geschleppter hinten. Natürlich probieren wir es mit dem Arcus aus und, mit dem Anzug, den das Flugzeug hat, ist der Schlepp schon deutlich vor Halbbahnmarkierung in der Luft. Auf dem Foto, das während des Anfangssteigfluges aufgenommen wurde, ist deutlich zu sehen, dass der Schlepp schon über den Bäumen ist, während unten noch die Startbahn zu erkennen ist. Beeindruckend...

Der Arcus im Schlepp hinter der Breezer

Doch nicht nur die Breezer sorgt für Stimmung - Auch Maurice ist ganz aufgeregt.

Maurice posiert vor den Flugzeugen an der Startstelle

"Da wir mit der DG-500, die wir seit 2020 haben, auch schnell überland gehen wollen, ist natürlich eine Wassertankanlage eine feine Sache, um an schnellen Tagen auch mit der erforderlichen Flächenbelastung unterwegs zu sein. Also haben wir die Wassersäcke mal getestet und für dicht befunden. Damit man das dann auch ungefährlich tanken kann, hab ich im Winter noch eine Tankanlage gebaut."

Tankanlage für Wasserballast an der DG500

Doch wozu das eigentlich, fragen wir ihn. "Der simple Grund ist, wenn man die Tanks direkt aus der Wasserleitung befüllt, der hohe Druck der Wasserleitung. Ist der Tank voll, würde der sofort platzen. Damit das nicht passiert, hat die Tankanlage einen Einlaufanschluss unten und ein einfaches Rohr nach oben als Überlauf. So kann nicht mehr als ein halber Meter Wassersäule auf dem Tank lasten - und das hält er aus" klärt und Maurive auf.

Okay, Zeit auch die DG mal an die Breezer zu hängen - natürlch vollgetankt mit 750kg Abflugmasse. Auch das beeindruckt das Schleppflugzeug wenig, ebenso wie der Arcus sind wir vor Halbbahn in der Luft.

Oben spielt die hohe Flächenbelastung dann ihre Stärke aus. "Krass, die Kurbelt bei 30 Grad Schräglage mit 105kmh und bei 45 Grad immernoch mit 110kmh!" resümiert Nico seinen Eindruck: "Mit der Masse kannst du aus dem Schnellflug ordentlich Höhe rausziehen!" Gesagt getan... ;-)

Fahrt holen und dann hochziehen, man merkt, wie die Masse schiebt

Beim Fliegen kommt uns dann auch noch die ASK-21 vor die Linse, die im Laufe des Tages dann für die Schüler genutzt wird...

Na wer versteckt sich dann da unter der Fläche?

Irgendwann neigt sich dann der Tag dem Ende, Zeit für ein letztes Foto der Breezer vor der Halle vor dem Nachhauseflug Richtung Norden.

Die Breezer vor der Halle

Und auch die Segelflugzeuge haben dann bald Feierabend. Aus dem Astir wird noch ein letztes Foto in den Sonnenuntergang geschossen. Kitschig? Vielleicht, aber nach dem Winter freuen wir uns wie die Kinder auf solche Momente :-)

Sonnenuntergangsfoto aus dem Astir

Techniktage bei den Gymnasien

Geschrieben von Webmaster am .

In den letzten Jahrenwaren Vertreter insbesondere der Jugendgruppe regelmäßig in den lokalen Gymnasien zu den Techniktage anwesend, um den Schülern dort einerseits etwas zu den Hintergründen der Fliegerei zu erklären. Andererseits ging es auch um die Praxis - so hatten wir immer ein Flugzeug zum Reinsetzen und "Anprobieren" vor Ort. Letztes Jahr fiel das leider coronamaßnahmenbedingt aus, dieses Jahr jedoch nicht. Esther Birngruber aus unserer Jugendgruppe, die beide Tage vor Ort war, schreibt:

"Die Techniktage waren richtig cool und haben wirklich Spaß gemacht! Am ersten Tag (Mittwoch den 09.03.) haben Wilm, Arne, Pascal und Dennis zusammen den Discus in die Pausenhalle des Humboldt-Gymnasiums hingestellt. An beiden Flügelenden war entsprechend nur noch wenig Platz, aber es hat zum Glück noch gereicht.

Der Discus in der Pausenhalle

Von der Seite sieht es nicht so eng aus ;-)

Dann ging es um 08:45 uhr direkt los mit den ersten Schülergruppen, die jeweils 15 Minuten da waren, um sich zunächst eine Präsentation anzusehen. In besagter Präsentation durften sich die Schüler erstmal ein mehrminütiges Video anschauen, welches ganz viele Szenen und Videos aus der Fliegerei bei uns in Wilsche zeigt. Im Anschluss gab es natürlich auch die Möglichkeit haben, sich sogar selbst einmal in den Discus reinzusetzen. So konnten sie sich erstmal einen Eindruck verschaffen. Anschließend hat immer einer von uns anschlaulich erklärt, wie ein Segelflugzeug ohne Motor fliegen kann.

Zuschauen und Probesitzen...

 So haben wir dann, den ganzen Tag lang, jeweils 15 Minuten dieses Video gezeigt, Segelfliegen erklärt, Fragen beantwortet und die Schüler im Discus sitzen lassen. Mir persönlich hat es sehr viel Spaß bereitet, immer den letzten Teil zu übernehmen und den Schülern zu erklären, was das alles ist, was sie vor sich im Cockpit haben. Natürlich musste man auch bestimmte Fragen 20 mal am Tag beantworten, wie z. B. „Aber das Flugzeug fliegt nicht wirklich oder?“ oder „Wie kommt das dann in die Luft?“

Es hat sehr viel Spaß gemacht, das alles zu erklären. 

Aufgefallen ist auch, dass, wenn wir Mädchen in der Gruppe hatten, sie dann viel offener waren, wenn ich ihnen alles erklärt habe anstatt einer von den Jungs. Das hat dann dazu geführt, dass ich meistens eher etwas gefragt wurde. Es gab sehr viele Mädchen, die wirklich interessiert waren und das hat mich sehr gefreut.

Esther beim Erklären des Flugzeugs

 Am zweiten Tag, also Donnerstag, haben wir den Discus in die Pausenhalle des Otto-Hahn-Gymnasiums gestellt.

Die Pausenhalle ist größer ;-)

Blick frei aus dem Cockpit zur Präsentationswand

Die Schwierigkeit an dem Tag war, dass alle Schüler in den Pausen durch diese Pausenhalle gehen mussten. Dadurch hat sich um den Discus immer eine große Menschengruppe angesammelt, meistens Kinder, die dann auch noch etwas anstrengender und unberechenbar sind. An dem Tag konnten wir den Discus keine Sekunde aus dem Auge lassen. Auf dem Bild darunter kann man vielleicht ja erkennen, dass da irgendwo der Discus unter den Kindern vergraben ist.

Remmidemmi um den Discus

Aber auch am Donnerstag hatten wir sehr interessierte Schüler und alles, was wir gezeigt und angeboten haben, ist sehr gut angekommen. Hier sieht man auch Sören, wie er gerade die verschiedenen Kräfte, die an einem Flugzeug angreifen, nennt und erklärt.

Sören bei der Flugphysikvorlesung ;-)

Die Techniktage am HG und OHG waren wieder einmal ein voller Erfolg, ansgesichts der Tatsache, dass die Schüler alle zusammen so interessiert waren und so viele Fragen gestellt haben. Es hat auch richtig viel Spaß gemacht mit Arne, Wilm, Pascal und Sören zusammenzuarbeiten und immer flexibel und geeignet auf Gruppen einzugehen. 

Ich freue mich schon auf die Techniktage nächstes Jahr!"

Text und Bilder: Esther Birngruber

Nachprüfung und "Tag der Bereitschaft"

Geschrieben von Webmaster am .

Es ist Mitte März und endlich spielt das Wetter wieder mit, nachdem es seit Anfang November eigentlich alle ein bis drei Tage ein neues Tiefdruckgebiet über unseren Köpfen gab. Die Sonne scheint und es ist heute eine Menge Betrieb auf dem Platz. Angesagt ist die Nachprüfung der Flugeuge, praktisch so eine Art TÜV, bei dem sich Prüferin Marianne die Technik und die Papiere ansieht, ob alles soweit in Ordnung ist. Nur dann dürfen unsere Flugzeuge wieder in ihr heißgeliebtes Element und wir können uns sicher sein, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.

Also gehen alle Anhänger der Vereinsflugzeuge auf, wir ziehen die Rümpfe heraus und Marianne sieht sich alles an. Es ist ein beeindruckendes Spalier, was da entsteht...

Unsere Vereinsflugzeuge bei der Nachprüfung

Auch der Arcus wird aus dem Anhänger geholt und durchgesehen

Doch nicht nur die Flugzeuge müssen nachgeprüft werden. Auch die Winde, die wir viel für die Schulung nutzen, muss nachgeprüft werden. Insbesondere wird Wert auf die Kappvorrichtung gelegt, die das Seil in Notfällen direkt an der Winde abschneiden kann. Die haben wir im Winter zelegt, gereinigt und neu gefettet. Zur Sicherheit werden zwei Seile gleichzeitig gefordert und Martin und Inis machen sich daran, das zu prüfen. Martin hält eine Seilschlaufe in die Öffnung, Finger weg und Inis zieht den Hebel der Kappvorrichtug. Mit einem beeindruckenden Knall der starken Feder trennt das Messer die beiden Seile mühelos. Prüferin Marianne ist zufrieden und erteilt den Segen.

Die Winde auf dem Platz

Neben der Nachprüferei fallen auch noch eine Menge kleinere und größere Baustellen an. Darunter fallen auch die Markierungen der Landebahnen, die wir mit dicken alten Gummimatten aus Tagebauförderbändern erstellt haben ins Auge. Das Schwarz des Gummis ist von oben kaum zu sehen, daher werden die Gumimatten dick mit weißer Farbe eingepinselt. Jan, Lasse und Joel machen sich dort mit der großen Rolle an die Arbeit

 Streichen der Gummimatten

Danach fallen die Markierungen wieder perfekt ins Auge...

Frisch weiß getünchte Markierung

Auch der Rest des Platzes bekommt noch Pflege, so werden weitere Reste der von den Stürmen heruntergerissenen Äste beseitigt und der Wald gefegt. Da kommen ein paar Anhänger zusammen...

Grünzeug beiseitigen

Am Abend sind wir dann zwar echt geschafft, aber fertig. Die Flugzeuge stehen aufgebaut in der Halle und warten im Schlafanzug auf ihren ersten Einsatz...

Die Flugzeuge sind jetzt in der Halle

Tags darauf, am Sonntag, ist das Wetter wieder genauso schön und in Braunchweig blühen schon allerorten die Frühblüher. Krokusse, Narzissen und Tulpen lassen das Ende des Winters erahnen, auch wenn es früh noch frisch ist.

Frühblüher in einer Wiese in Brausnchweig

Was kann es da schöneres geben, als sich das einmal von oben anzusehen? Da der Arcus nun nachgeprüft ist, spricht ja nix gegen ein paar erste Flüge, bei denen sich die Fluglehrer gegenseitig überprüfen, ob noch alle Handlungsweisen passen. zudem kann man auch die Aussicht genießen, die uns aus der Luft die neu gestrichenen Landebahnmarkierungen auch wunderbar erkennen lässt.

Der Flugplatz aus dem Arcus fotografiert mit den herrlich sichtbaren Bahnmarkierungen

Insgesamt kommt der Arcus auf frei Flüge, bei denen sich drei unserer Fluglehrer gegenseitig checken. Danach dreht auch die Dimona noch ein paar Runden in der herrlichen Sonne

Aussicht genießen :-)

Erst spät am Abend leert sich der Platz und wir alle freuen uns auf die neue Saison. Kommendes Wochenende am 19.03. geht es dann offiziell mit dem organisierten Flugbetrieb und der Schulung los, dann gilt es für alle Piloten des LSV, Checkflüge mit den Fluglehrern zu machen.

"Baum fällt!!!"

Geschrieben von Webmaster am .

Februar 2022, seit gefühlten Ewigkeiten ist das Wetter einfach nur furchtbar. Wahlweise nach ein bis drei Tagen gibt es das nächste Tiefdruckgebiet, das uns aufs Neue mit Regen und Wind einseift. Okay, die Landschaft kann es nach ein paar trockenen Jahren brauchen, dass es mal regnet. Auch die Talsperren im Harz freuen sich über Wasser, aber irgendwie nagt das Wetter doch an den Befindlichkeiten, so grau, wie es ist.

Das wäre ja an sich nicht schlimm, aber die Woche hat es nicht nur Wind im Gepäck, sondern ausgewachsene Orkane. Gleich drei davon kommen uns besuchen mit erst einer Woche und dann nur zwei Tagen Abstand. Freitag abend am 18.02. wird es richtig wild, es pfeift, wie verrückt. Tags drauf wollen wir eigentlich die Flugzeuge in den Werkstätten weiter pflegen aber is nich... :-(

Der Sturm hat eine Reihe der am Südrand des Platzes stehenden Kiefern umgeworfen. Von den Wohnwagen ist keiner in Mitleidenschaft gezogen, wohl aber das Dach der Metallwerkstatt. So ein Mist, also klettern wir mal auf das Dach und sehen nach...

 

Da liegt eine dicke Kiefer auf der Metallwerkstatt

Okay, Glück im Unglück, so scheint es. Die Kiefer ist genau tangential gefallen und hat das Dach eher großflächig erwischt. Ein paar verbogene Trapezbleche gibt es, aber es sieht so aus, als ob noch alles dicht ist. Also ändert sich unser Plan und statt an den Flugzeugen zu schrauben und polieren geht es ans Holzfällen und Aufräumen. 

Da das Dach feucht und mit dem Algenbelag extrem glitschig ist, erscheint uns die Kettensäge auf dem Dach zu gefährlich. Martin und Hennig machen sich also mit der Bügelsäge dran, die Krone zu entasten und die Äste herunzerzuwerfen.

Krone entasten

Henning beim Einsammeln und Herunterwerfen der abgesägten Äste

Aber wie machen wir mit dem Stamm weiter? Die Bügelsäge klemmt nach ein paar cm, das wird nix. Für die Kettensäge ist es immer noch zu glatt, also schnappt sich Martin die Axt, schärft sie und hackt den Stamm zweimal quer durch.

Holzhacken mal anders

Parallel dazu hat sich Dennis in die Schnittschutzkleidung geworfen. "Der Baum da hängt auf Dreivirtel Neun über der Zufahrt nur an einem anderen Baum, der ist unten lose. So können wir das nicht lassen" konstatiert er, als er mit der Kettensäge kommt. Stimmt, der bestimmt 40cm dicke Stamm ist unten schon entwurzelt.

Die Kiefer hängt nur noch oben, das ist kreuzgefährlich

Parallel fängt er dann an, den Fällkerb herauszutrennen. Ob dann der Fällschnitt den Baum zu Fall bringt? Jedenfalls ist das keine leichte Sache, da sich der Stamm oben verkeilt hat, was ihn unberechenbar macht...

Dennis beim Setzen des Fällkerbs an der fast entwurzelten Kiefer

Martin hat derweil den oberen Stammteil mit der Axt abgetrennt.

Der Stamm ist ab, während Dennis den Fällschnitt setzt

Erwartungsgemäß gibt der Baum nicht auf. Er dreht sich zur Seite weg, rutscht ein Stück und bleibt dann final an der anderen Kiefer hängen. So wird das nix, also muss ein Seil her, um den Stamm wegzuziehen. Martin wirft ein altes Flugzeugschleppseil über den Stamm, an dem er eine alte Bremsscheibe der Dimona als Wurfgewicht befestigt hat. Wozu das noch gut sein kann ;-)

Erst probieren wir es noch mit dem Schleppseil, merken aber schnell, dass das viel zu dünn ist. Also holt Dennis den 2,5cm dicken Tampen und Henning fährt mit dem Traktor vor. Mit dem Schleppseil ziehen wir dem Tampen hoch... Mit ein paar Palstek verbinden wir die Seile, es hilft schon, ein paar Knoten zu kennen.

Der dicke Tampen auf dem Stamm

Henning montiert dann das Seil in der vorderen Halterung des Traktors und gibt Gas, während wir uns aus der Schussweite des Seils begeben, sollte dieses reißen.

Seil straff am Traktor

Schlussendlich sind wir beeindruckt über die Kraft, die wir brauchen, bis der Stamm fällt, aber wir bekommen ihn am Ende herunter und trennen die Mitte, die die Straße versperrt, heraus. Auch noch einen zweiten Baum müssen wir fällen, dessen Krone halb abgebrochen ist.

Dennis beim Zerlegen

Parallel zu den Fällarbeiten läuft das restliche Aufräumen. Der Sturm hat auch eine Menge Kleinzeug von oben herabfallen lassen, das wir neben den Ästen der Krone der gefällten Bäume abtransportieren. Der Anhänger ist da schnell voll...

Abtransport der Reste

Schlussendlich bekommen wir alle gefährlichen Bäume gefällt und die Kiefer vom Dach. Wie schon am Anfang gesehen hat das Dach ein paar Dellen, ist aber erst einmal noch dicht, so dass wir keine Gefahr im Verzug haben.

Da ist der Baum endlich vom Dach entfernt.

Sechs Stunden später sind wir dann wirklich geschafft ob der körperlichen Arbeit und der eine oder andere hat sich dabei auch ein paar Blasen geholt...